Welcher Gamer-Typ ist euer Kind?
Gestern noch ging nichts ohne das geliebte Kuscheltier. Heute liegt es unbeachtet in der Ecke und euer Kind scheint mit seiner Konsole verwachsen zu sein.
Sie werden so schnell groß!
Zugegeben, es ist wahrlich anstrengend, immer zu wissen, was bei den Kids gerade angesagt ist und was nicht, oder welches Essen gerade lecker oder plötzlich eklig ist. Und jetzt sollt ihr euch auch noch damit auseinandersetzen, welcher Spielertyp euer Kind ist?
Ja, denn Video-Games spielen im Leben unserer Sprösslinge eine große Rolle. Sie machen nicht nur Spaß, sie sind auch ein wirksames Mittel, um kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten zu entwickeln und sich kreativ auszudrücken.
Auch ihr selbst könnt übrigens profitieren.
Wenn ihr wisst, welcher Gamer-Typ euer Kind ist, erhaltet ihr nämlich wertvolle Einblicke in seine Persönlichkeit. Ihr erfahrt, was euer Kind motiviert, wo seine Interessen liegen und wie es im Allgemeinen an Probleme herangeht.
Höchste Zeit, euch die drei verschiedenen Gamer-Typen vorzustellen, die wir herausgearbeitet haben.
- Masters (die Meister) spielen, um voranzukommen und ihre Skills zu verbessern.
- Nurturers (die Kümmerer) nutzen Videospiele als kreatives Tool.
- Socializers (die Geselligen) verbringen ihre Zeit am liebsten mit Freunden und sind in Spielgemeinschaften engagiert.
Die einzelnen Merkmale der verschiedenen Spielstile zu kennen, hilft nicht nur, Kinder besser zu verstehen, sondern auch angemessene Regeln für eine ausgewogene Bildschirmzeit aufzustellen und beim Kauf von Spielen die richtigen Entscheidungen zu treffen.