Verantwortungsbewusste Beschaffung

Wir lassen die Leistung unserer Lieferanten durch regelmäßige Audits externer Partner beurteilen und besprechen dann gemeinsam die Bereiche, die Verbesserungen erfordern. In Hochrisikoländern finden die Audits jedes Jahr statt, in Ländern mit mittlerem Risiko alle zwei Jahre und in Niedrigrisikoländern in regelmäßigen Abständen.

Die Grundsätze unterstreichen unsere ethische Arbeitsweise und unser Verhältnis zu Ethik, Kindern, unserem Planeten und den Menschen in unserer Wertschöpfungskette.

Wir sind Mitglied des ICTI Ethical Toy Program (IETP) und angeschlossenes Mitglied der Responsible Business Alliance (RBA), die die Zusammenarbeit der Spielwarenbranche unterstützt, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen und Audit-Müdigkeit zu vermeiden.

Wir akzeptieren einerseits die IETP- und RBA-Auditberichte als ein Mittel zur Bewertung der Lieferanten-Compliance, wenden aber andererseits auch unsere eigenen Standards und Anforderungen an und besuchen selbst die Lieferanten, um deren Leistung zu überwachen.

Als Mitglied der RBA verpflichten wir uns außerdem, unsere eigene Tätigkeit schrittweise an die Bestimmungen des RBA-Verhaltenskodex anzupassen. Wir werden mit RBA-Mitgliedern und Lieferanten in Arbeitsgruppen und durch Multi-Stakeholder-Initiativen zusammenarbeiten, um die Arbeits- und Umweltbedingungen und die Geschäftsentwicklung durch führende Standards und Praktiken zu verbessern.

Wir tragen Verantwortung für den Schutz von Arbeitnehmern und Gemeinschaften in allen Bereichen unserer Wertschöpfungskette, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: unsere eigenen Fabriken, unsere direkten und indirekten Lieferanten und unsere Lizenzpartner. Wir halten in unseren internen Abläufen die höchsten Standards ein und erwarten das ebenso von unseren Partnern und Lieferanten. Im Jahr 2023 wurden im Rahmen unserer Bewertungs- und Überprüfungsverfahren weder in unseren eigenen Betrieben noch in unserer Lieferkette Formen moderner Sklaverei, Zwangsarbeit oder Kinderarbeit ermittelt.

Wir haben unser Modern Slavery & Transparency Statement für das Jahr 2023 in Übereinstimmung mit den Anforderungen des UK Modern Slavery Act (2015), des California Transparency in Supply Chains Act (2010), des Commonwealth Modern Slavery Act (2018) für Australien, des Transparency Act Norwegen (2022) und des kanadischen Fighting Against Forced Labour and Child Labour in Supply Chains Act (2023) veröffentlicht.

Wir arbeiten mit einer Reihe von Lizenzpartnern zusammen und legen großen Wert auf Produktqualität und -sicherheit. Die Risiken, denen die Arbeiter ausgesetzt sind, sind ähnlich wie die unserer Lieferanten. Zu den Maßnahmen zur Risikominderung gehört eine enge Zusammenarbeit mit unseren Lizenzpartnern, die wiederum mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten, um die Risiken zu minimieren. Wir überwachen die Einhaltung unserer Grundsätze für verantwortungsbewusstes Handeln durch Audits und Kontrollen durch Dritte.