Bildschirmzeiten in den Sommerferien
Geräte mit Bildschirmen sind in unserem Alltag omnipräsent. Wir finden: Statt sie zu verbannen, sollten wir lieber klare Regeln für ihre Nutzung aufstellen und Qualität vor Quantität stellen. D’accord?
Und wir setzen noch einen drauf: Zeit am Bildschirm muss nicht unbedingt schlecht sein … Waaas? Schockstarre! Schnappatmung!
Aber so ist es doch, liebe Leute. Es macht einfach Spaß, zu gamen, seine Lieblingsserien zu streamen oder einfach mehr über die Dinge zu erfahren, die einen interessieren. Und das gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.
Bis hierhin ist auch alles gut. Problematisch wird es erst, wenn aus fünf Minuten fünf Stunden werden. Die Lösung kann aber nicht sein, das Tablet wegzuschließen und den Schlüssel wegzuwerfen. Es reicht vollkommen aus, ein paar Takte mit den Sprösslingen zu reden und ihnen zu erklären, warum man gewisse Dinge nur in kleinen Dosen genießen sollte. Stichwort: gesundes Gleichgewicht.